• Mit 7% Mutteressenzanteil bei den konventionellen Stockbottles
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Vogelmiere

Die Vogelmiere bildet mit ihrem kleinen Wuchs (2 – 40 cm Höhe) manchmal richtige „Rasen“ sehr zum Unbill mancher Gartenbesitzer. Kleine, weiße, sternförmige Blütchen schmücken die saftig grünen Blätter. Aus den Blüten wird später eine kapselartige Frucht. Die Blütchen sind sehr ausdauernd und blühen von März bis Oktober. Es heißt, es gibt fast keinen Platz auf der Erde, auf der die Vogelmiere nicht zu finden sei. Sie ist permanent da, auch wenn man ihr keine besondere Beachtung schenkt. Schauen Sie sich um. Sie haben sie bestimmt auch bei sich in der Umgebung.

In alter Zeit war man sich den einzelnen Lebensabschnitten noch bewusster als heute.

Nach der Kindheit /Jugend feierte man den Eintritt in das Erwachsenenalter.

Der Mensch sammelte dann Lebenserfahrung, suchte und fand schließlich den eigenen Platz im Leben und tauschte Erfahrungen mit anderen aus.

Schließlich traten die Menschen, meist um das 60. Lebensjahr herum, in ihr Zeitalter der Weisheit und Philosophie, des Mitgefühls und der Barmherzigkeit ein.

Die Vogelmiere spielte damals eine große Rolle.

Astrologisch betrachtet ist sie dem Mond zugewiesen, einem „wässrigen“ Planeten und dem Saturn, dem Hüter der Zeit, wenn man Culpepper und anderen (Kräuter-)Gelehrten Glauben schenken darf.

Durch den Mondeinfluss gäbe die Vogelmiere, trockenen, ausgemergelten, kraftlosen Menschen wieder etwas mehr Saft, Kraft und Lebensfreude. Die Vogelmiere lehrte damals (und würde es heute wahrscheinlich immer noch tun, wenn wir es zuließen), das Mysterium des Lebens zu begreifen.