• Mit 7% Mutteressenzanteil bei den konventionellen Stockbottles
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  • Heilpraktikerhintergrund
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Schutz, schnelle Auffassungsgabe, Standfestigkeit, Verletzlichkeit und Tapferkeit

Pappel (E = Eadha)

Die Pappel ist einer unserer schnellwachsendsten Bäume. Dass dabei das Holz et-was weicher ist als z.B. Eichenholz versteht sich wohl von selbst. Dabei ist die Pappel sehr anspruchslos, sie gilt als Pionierbaum. Das bedeutet, dass sie auch un-wirtliche Gegenden bevölkern und begrünen kann. Auch wenn ihr Laubdach grün und saftig ist und an heißen Tagen hochwillkommenen Schatten spendet, so ist die Pappel an sich doch ein sanfter, verletzlicher Baum. Mich erinnert die Pappel ir-gendwie an eine Mutter, die im Laufe eines „Erziehungslebens“ zuweilen heftig einstecken muss, dennoch immer schützend und tröstend den Weg vorgibt. Und das alles geschieht, ohne dass andere die Verletzlichkeit und Verletztheit sehen. Die Pappeln sind tief im Boden verankert und trotzen so den Fährnissen des Le-bens. So schnell, wie die Pappeln wachsen, so schnell wächst die Auffassungsgabe und das Einfühlungsvermögen der Menschen. Durch die tiefen Wurzeln haben die Pappeln das Standvermögen, auch unwirtlichen Situationen zu trotzen.

Merkhilfe:

Die Pappel steht für Schutz, schnelle Auffassungsgabe, Standfestigkeit, Verletzlichkeit und Tapferkeit.

Pappelmenschen sind treu, interessiert und stehen für andere ein. Sie haben „ein breites Kreuz“, dabei schlucken Sie oft einmal mehr, als dass sie selbst „austeilen“.