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  • Heilpraktikerhintergrund
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Pop Art Frau mit pink Badeanzug und Champagnerglas genüsslich in der Badewanne

Falsche Hilfsbereitschaft - Bachblütengedanken

Denk auch mal an dich - Bachblütengedanken

Themen: Sich selbst annehmen und lieben, Altes loslassen, Lebensfreude, Selbstwertgefühl, Wiederholungsfehler vermeiden, Optimismus und Kampfeswillen, Zielfindung

07 Chestnut Bud

08 Chicory

16 Honeysuckle

19 Larch

21 Mustard

37 Wild Rose

38 Willow

Der Anfang ist getan: Du fühlst dich von diesem Titel angesprochen, erkennst, dass genau HIER (höchstwahrscheinlich) dein Hauptproblem liegt.

Könnte sein. Oder?

Ich denke schon.

Du bist meist / immer verlässlich, für andere da, bist beste Freundin / bester Freund, Mutter, Vater, Partner, Kollege, Chef/in, Mannschaftskamerad....

Ein Ruf genügt, und du bist zur Stelle. Manchmal genügt auch schon ein Blick, ein Fingerzeig...Bitte erlaube die Frage: Und wo bleibst du mit deinen Wünschen, Träumen, Bedürfnissen?

Mach dir bitte klar, dass du wegen DEINERSELBST so geliebt wirst. Du als Persönlichkeit, und nicht als Leibeigene(r).

Die Masse der Mitmenschen ist egoistisch. Was du ihnen abnimmst, müssen sie schon nicht selbst machen. Sie haben folglich mehr Zeit für sich und die anderen, vielleicht schöneren Dinge des Lebens.

Hilfsbereitschaft ist etwas Wunderbares. Solange sie nicht ausgenutzt wird. Lerne zu unterscheiden: Ist der Fragende / Bittende wirklich in einer ECHTEN Notlage und ist es nur eine Ausnahme, dass du für ihn in die Bütt steigen sollst? Oder will sich jemand zu deinen Lasten dauerhaft optimieren? Bei einer echten Notlage sollte man möglichst helfen, wenn es einem irgendwie möglich ist – oder Verbündete mit an Bord holen.

Aber sonst gilt: Das Wörtchen „Nein“ ist erlaubt.

AUCH FÜR DICH.

Du willst für die Armen, Geknechteten, Schwachen einstehen? Prima Idee.

Beginne mit dir!

Bekenne dich zu DIR.

Baue kleine Liebesinseln in dein Leben, nimm dir Zeit zum Glücklichsein, zum Genießen, zum Kraft tanken.

Wenn bei deinem Auto der Sprit ausgeht, der Tank leer ist – fährst du an die Tankstelle.

Aber was tust du, wenn bei dir der „Sprit“, die Energie ausgeht? Wo tankst du auf? Und tankst du überhaupt auf, oder funktionierst du nur noch?

Trenne dich von permanenten Energieräubern. Es wird immer welche geben.

Sie brauchen dich nicht, so wenig wie du sie brauchst.

Du warst / bist eben praktisch für sie. Kann es das sein? Darf es das sein? Nein.

Wer dir permanent wie eine Zecke die Energie aussaugt, tut dir nicht gut.

Eine Zecke entfernt man. Habe den Mut es auch mit den Energieräubern zu machen.

Alljährlich wiederholen sich die „Schlechte-Gewissen-Gedenktage“ (Muttertag, Vatertag, Valentinstag, ...). Warum eigentlich immer nur an einem festen Tag und nicht, wenn man es gerade nötig hat? Definiere die Wochentage neu: Montag, Dienstag, Ichtag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag...

Niemand schenkt dir Rosen? Ok. Kauf dir selbst welche oder pflücke dir selbst einen Wiesenblumenstrauß.

Gönne dir einen Verwöhntag. Tu nur das, was dir Freude macht. Sprich im Vorfeld mit deinen Menschen und warne sie vor, dass sie wissen, dass sie an diesem Tag ausnahmsweise mal deine Pflichten übernehmen dürfen. Und dann lass los. Denn nur wer loslässt, hat die Hände frei für Neues.

Die Natur ist solch ein Juwel und bietet dir Wellnesstage für die Seele.

Unsere Tiere, Freunde, Natur, ein langes Bad, Sport, Kultur, Musik, Lukullisches – es gibt so vieles, was die Seele streichelt.

Entdecke es wieder. Mache es zu dem Deinen.

Es müssen keine Reichtümer sein, die man für etwas Freude ausgibt. Und wenn dir alles auf den Kopf zu fallen droht, scheue dich nicht, selbst Hilfe anzufordern. Manchmal ist unsere Umwelt so ichbezogen, dass sie gar nicht bemerkt, wie schlecht es uns geht. Sprich mit deinen Menschen und formuliere deine Bedürfnisse.

Wenn sie es verstehen, helfen sie dir.

Wenn sie es nicht verstehen – sind es die falschen Menschen für dich.