• Mit 7% Mutteressenzanteil bei den konventionellen Stockbottles
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Town Hall Southport wo Dr. Bach seine Philosophie vorstellte

Bachblütenphilosophie

Vorgestellt von Dr. Bach in Southport (UK), 1931

Bachblüten-Philosophie gemäß Dr. Edward Bach

Wollte Dr. Bach seine Essenzen bis zur Unkenntlichkeit verdünnt haben?

Nein.

In Dr. Bachs Standardwerk „Heal Thyself“ schreibt er ganz explizit:

„Ohne Zweifel hatte Hahnemann sich mit seiner Potenzierungsmethode bemüht, Falsches in Richtiges zu verkehren, Gift in Heilmittel – aber es ist einfacher, die schönen und heilwirkenden Arzneien direkt zu gebrauchen.“ (Ansprache von Dr. Bach vor einer medizinischen Gesellschaft in Southport, im Februar 1931)

Er strafte dabei Hannemann keineswegs Lügen, vielmehr fuhr er fort:

„Denken Sie keinen Augenblick daran, dass man Sie von Hahnemanns Werk abbringt – im Gegenteil. Er zeigte die großen, grundlegenden Gesetze, die Basis. Aber er hatte nur ein Leben. Hätte er sein Werk weiter fortführen könne, so wäre er ohne Zweifel in diese Richtung gegangen. Wir bringen sein Werk nur ein Stück voran und tragen es auf die natürliche nächste Ebene weiter.“

Dr. Bach lässt in diesem Vortrag keinerlei Zweifel an der Behauptung, dass Krankheit eine Ausdrucksform der Psyche ist. Und er lässt keinerlei Zweifel daran, dass er stets nur die Verwendung der (seltenen) Mutteressenz wollte. In seinem Vortrag geht er mehrfach auf die „schönen Arzneien“ ein, die er mit Musik vergleicht. Mit Musik wohlbemerkt, und nicht mit dem Gedanken an Musik.

Laut dem Mediziner Virchow ist Krankheit ein Leben unter abnormen Bedingungen mit einem gefährdenden Charakter. Betrachtet man nun die Lebensumstände früher und heute, so kann man feststellen, dass die Pathogenese früher und heute nahezu identisch war. Natürlich gab es schon früher die Bakterienstämme und Viren. Natürlich gab es früher wie heute Lebensumstände, welche Körper und Seele an die Belastungsgrenze zu bringen vermögen.

Um die Ätiologie und Pathogenese jedoch richtig bewerten zu können, bedarf es eines geschulten Auges für den Charakter und die sozioökonomischen Lebensumstände des Patienten.

Generell kann man sagen: Je mehr der Kunde ein Mittel als „unpassend“ bezeichnet, desto passender ist es für seine Lebensumstände. Dr. Bach nannte dieses Phänomen „Blinden Fleck“.

Er differenzierte zwischen unserem „geistigen“ und unserem „sterblichen Selbst“. Befinden sich beide in Harmonie, ist der Mensch gesund- unabhängig wie viele Bakterien und Viren gerade um ihn herumschwirren. Die Krankheitsdisposition ist auf das Engste mit der Balance des geistigen und des sterblichen Selbst verknüpft.

Er betrachtete die Krankheit als ein kommunizierendes Korrektiv, welches die Kreatur auf Disharmonien, Fehler, Schwächen und Lebenslernaufgaben hinweist.

Die Krankheitsprognose ist demzufolge nicht abhängig von Pillen, Spritzen und Tabletten, sondern von der Bereitschaft des Patienten sich selbst zu analysieren, zu erkennen und anzunehmen. Es gilt aus der Lebensgeschichte des Patienten den Konflikt zu erkennen, der die Unausgeglichenheit zwischen Leib und Seele verursacht.

Das Bestreben des Heilers sollte stets sein, sich mit der Natur und ihren Gesetzen zu befassen und sich mit ihren Heilkräften auszukennen, damit er diese zum Wohle des Patienten einsetzen kann.