Aspen – Blüten-Knoblauch gegen Gedankengespenster
Der Winter mit seinen Raunächten ist auf dem Rückzug. Die Kälteperiode hat ihren Zenit überschritten.
Und doch sind die Nächte noch lang, dunkel, gruselig.
Die Sonne erwacht zwar jeden Tag ein wenig früher. Und doch fröstelt es einen, wenn man nach draußen geht. Man sehnt sich nach Farben, Wärme, Leben.
Und genau zu dieser Zeit beginnt die Zitterpappel / Aspen zu erblühen. Kleine, silbrige, wuschelige Blüten zieren die Zitterpappel. Sie erinnern an die bevorstehende Passionszeit, in der sich Leben und Tod hautnah begegnen. Eine Zeit, in der man genau diese (und so manch andere) Zweige mit buntbemalten Eiern schmückt. Ganz genau so, als würde man dem Bedrohlichen die Zunge rausstrecken und sagen: "Jetzt erst recht!“
Aspen steht in der Bachblüten-Philosophie für den Mut, sich seinen inneren Dämonen zu stellen. Denn allzu oft verbinden wir mit bestimmten Personen, Situationen, Geräuschen, Orten etwas Angsteinflößendes, Bedrohliches.
Betrachtet man alles jedoch einmal rational, so erkennt man die Absurdität der eigenen Angst.
Rational betrachtet verlieren viele Situationen ihren Schrecken, wenn man mal mit Geräuschen, Gerüchen assoziierte Begleitumstände ausblendet.
Angsteinflößende Momente werden im Kino häufig durch schaurige Musik generiert. Ohne Musik, sind das völlig normale Situationen. Aspen schaltet den inneren Lautsprecher quasi auf "Stumm" und erlaubt eine distanzierte Betrachtung der Situation von außen.
Beispiel: Alfred Hitchcocks Film „Psycho“. Die Duschszene.
Ganz ehrlich? Ich dusche lieber vor dem Film als danach.
Nicht, dass bei uns im Haus messerzückende Geisteskranke herumschleichen (zumindest nicht, dass ich es wüsste). Nein. Es entsteht ein „ungutes Gefühl“, eine „Vorahnung“ wenn man seiner Phantasie freien Lauf lässt.
Und genau diese Vorahnungen sind die Anwendungsgebiete der Aspenblüte.
Vorahnungen, unbeschreibliche, vage Ängste dürfte jeder von uns schon mal gehabt haben. Sei es vor dem Unterricht, vor Besprechungen, Terminen beim Chef, beim Finanzamt, vor Reisen, vor… die Liste ist beliebig fortsetzbar. Besonders bei der heutigen Nachrichtenlage werden Ängste geschürt.
Oft sind die inneren Dämonen von kleinen Ausflüchten begleitet. Oder, viel schlimmer, von dem Versuch sie durch Süchte zu bekämpfen. Sei es ein Glas Alkohol, oder weitere, sei es die „Beruhigungszigarette“, oder auch Medikamente oder noch härtere Drogen.
Diese vagen Ängste haben das Potential uns den Tag zu versauen. Und zwar gründlich.
Schlimmer noch: Sie legen die Saat für weitergehende Ängste, Süchte.
Mein Leben war nicht immer leicht.
61 Jahre haben ihre Spuren auf der Seele hinterlassen.
Sie ist vernarbt.
Aber jede Narbe gehört zu mir.
Erinnert sie mich doch daran: „Ich habe es geschafft: Auch das habe ich überstanden.“
So prägnant Narben in der Gangsterdatei der Polizei sind, so eindeutig erzählt jede Seelen-Narbe von: Dir – und deiner Stärke.
Mach dir klar, dass auch jede deiner Seelennarben von deiner Stärke erzählt.
Du wurdest verletzt – und hast es überwunden, du wurdest geheilt oder es heilt gerade noch.
Du wurdest enttäuscht – und hast es dennoch überstanden.
Du hattest Angst – aber du hast es dennoch geschafft, durch die Situation zu gehen.
Aspen steht für vage, undefinierbare Ängste. Das kann im Wach- oder Schlafzustand sein.
Du bist stärker, als diese Ahnungen. Die wenigsten Befürchtungen treten tatsächlich ein. Meist gehen die Situationen aus, wie das Hornberger Schießen.
Stell dir die Frage: Was kann schlimmstenfalls passieren?
Es kann unangenehm werden. Ok.
Es können Veränderungen die Folge sein. Ok.
Ich lernte einmal, dass in der chinesischen Sprache, die Schriftzeichen für „Krise“ und „Chance“ identisch sind.
Und vielleicht wartet hinter der nächsten Hausecke nicht ein Mörder, ein Attentäter, sondern das große Glück auf dich?! Schon mal daran gedacht 😉?
Gedanken sind Programme.
Du kannst deine Realität damit beeinflussen.
Sie sind wie eine neue Tapete für die Seele. Reiße die alte Seelentapete ab. Du brauchst die graue, zweifelnde, ängstliche nicht mehr.
Entscheide dich dafür, deine eigene Stärke, deinen eigenen Mut zu entdecken und zu genießen.
Sieh deine Stärke und deinen Mut wie ein Samenkorn an. Ein Samenkorn, das nur darauf wartet, von dir gepflegt und kultiviert zu werden, um zu einer wunderbaren Schönheit heran zu wachsen.
Erlaube dir den Grünen Daumen für die Seele.
Befürchtungen und Ängste nehmen uns so viele Möglichkeiten, hindern uns am Freude haben, Erfahrungen machen.
Beispiel Flugangst: Fliegen gehört zu den sichersten Fortbewegungsmitteln. Die Jungs und Mädels im Cockpit wollen auch alle wieder heim zu ihren Familien und Liebsten. Sie gehören zu den smartesten, werden regelmäßig physisch und psychisch überprüft. Ebenso werden die Maschinen regelmäßig gecheckt. Und rein physikalisch muss man sich saumäßig ungeschickt anstellen um den Flieger zum Absturz zu bringen – ein Flugzeug will fliegen. So ist es konzipiert.
Stell dir lieber vor, welche Erfahrungen du durch den Flug machen kannst, welche Chancen ich dadurch eröffnen.
Entdecke deinen Mut, atme bewusst und freue dich.
Freue dich ganz einfach, dass du deine wunderbare Erfahrung vor dir hast.
In meinen Augen ist der Gegenpart von „Angst“ „Neugierde und Freude“. Der Mut wird überbewertet. Der kommt ganz von alleine.
Solange du deinen vagen, irrationalen Befürchtungen „Freude“ und „Neugierde“ entgegen stellst, bist du auf der Siegerstraße.
Die Bachblüte „Aspen“ ist sinnbildlich der Blüten-Knoblauch gegen deine Gedankengespenster.
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Nicht zum Gruseln, sondern zum Freuen: 20 ml Bachblüten Tropfen ASPEN
Und bei Bestellung im Monat Oktober schenken wir noch 100 Gramm Bachblüten-Pastillen "Jamaica" dazu - einfach, weil das Leben manchmal eine kleine Freude braucht (nur das Porto müsst ihr noch dazu rechnen, wenn der Bestellwert unter 30 € ist).